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M​ä​rchen ohne M​ä​rchen

by The Neverland Stars

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1.
Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten. Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt. Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt. Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg. Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah. Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich. Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt. Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann. Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder. Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden. Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her. Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an. Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist. Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln. Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest. Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten. Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier. Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal. Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden. Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden. Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub. Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.
2.
Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten. Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt. Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt. Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg. Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah. Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich. Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt. Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann. Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder. Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden. Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her. Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an. Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist. Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln. Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest. Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten. Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier. Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal. Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden. Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden. Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub. Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.
3.
Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten. Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt. Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt. Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg. Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah. Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich. Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt. Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann. Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder. Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden. Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her. Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an. Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist. Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln. Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest. Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten. Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier. Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal. Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden. Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden. Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub. Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.
4.
Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten. Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt. Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt. Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg. Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah. Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich. Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt. Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann. Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder. Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden. Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her. Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an. Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist. Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln. Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest. Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten. Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier. Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal. Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden. Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden. Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub. Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.
5.
Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten. Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt. Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt. Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg. Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah. Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich. Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt. Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann. Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder. Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden. Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her. Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an. Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist. Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln. Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest. Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten. Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier. Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal. Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden. Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden. Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub. Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.
6.
Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten. Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt. Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt. Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg. Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah. Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich. Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt. Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann. Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder. Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden. Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her. Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an. Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist. Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln. Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest. Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten. Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier. Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal. Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden. Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden. Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub. Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.

about

Edgar hing zur Hauptverkehrszeit an der Haltestelle Lohrmann Straße und beobachtete die Menschen, welche gedankenverloren, hektisch zu ihren Zielen eilten.

Edgar hatte heute einer dieser Tage, die er lieber nicht haben möchte. Sein Unterkiefer macht wieder Probleme, er fällt immer wieder herunter und noch viel schlimmer, heute gelingt es Edgar in keinster weise sich eine Kippe zu drehen, die ledrigen vergammelten Finger sind heute sehr trocken. Es ist auch heute ein sehr warmes Wetter. Die Sonne neigt sich und der Himmel wird von einem rot gelben Farbteppich umhüllt.

Edgar ist es egal, er wartet wie immer auf seinen Bus der Ihr zum Johannisfriedhof bringen soll, Edgar schaut auf ein Werbeplakat an der Haltestelle, Heute Abend zeigt das Städtische Bestattungswesen einen alten Film, „grüne Zombies läuten die Glocke“, Der Name Bela Lugosi war in großen Lettern geschrieben. Edgar musste den alten seligen Lugosi denken, der war mal eine kurze Zeit in Dresden.Nicht sehr lange, er machte dann nach Hollywood und machte ein paar respektable Filme. Doch Edgar kann sich noch gut erinnern, es gab da einige Karl May Filme in dem er mitspielte und diese wurden bis auf einer in Dresden uraufgeführt.

Edgar hat es endlich hinbekommen eine Zigarette zu drehen, er dachte sich das Kraut bringt mich nochmal um, aber ich habe nun mal schwächen, dachte er sich. Eine Brünette Dame mit ausladenden Hinterteil lief an ihn vorbei. Edgar merkte wie sein Unterkiefer auf den Boden viel, es war ihn sichtlich peinlich, denn die junge Dame drehte sich zu Edgar und lächelte ihn an. Er nahm den Kiefer und schob ihn sich mit ein Paar gekonnten Handbewegungen zum Oberkiefer. Es machte knack und Edgar spürte eine Zufriedenheit in sich. Nur die Dame mit den vollen Hintern war auf einmal weg.

Der 65er Bus kam und Edgar stieg ein, der Bus war natürlich wieder mal voll und die Klimaanlage war auch kaputt. Doch Edgar war es egal, er dachte über die Dame nach, er erinnerte sich an ihre großen Brüste und sie hatte ein Gesicht eines, na gut das war das einzige was nicht schön war an ihr, sie hatte eine ziemlich große Warze auf der Stirn, Edgar verlor sich in den Gedanken, er betrachtete die Frau noch einmal vor seinen geistigen Auge, ohne Kopf, Edgar war nicht so auf Details aus, es war nicht die erste Lady ohne Kopf die er sah.

Der Bus hielt an der Rennbahn und es stieg eine Frau mit einem Hund ein, genauer gesagt es war ein Langhaardackel, der Hund war anscheinend auch schon lange nicht mehr unter den Lebenden, nach seinen aussehen bestimmt zehn Jahre tot. Edgar wollte schon Pfeifen, doch er hielt noch rechtzeitig inne und sang einen alten Schlager, die Leute schauten ihn an, denn in dem Schlage geht es um Heinrich Himmlers Hund, der war auch ein Dackel und dieser hieß Schneewittchen weil er eine lange dunkle Mähne hatte. Himmler hasste den Hund, er versuchte ihn immer um zubringen, mit alles Methoden, erschießen, erstechen, vergiften. Einmal hatte er versucht den Hund auf eine V2 zu binden und direkt zu Churchill zu schicken, es war vergebens, der Hund überlebte alles. Naja der Himmler war ja auch etwas blöde, auch wenn er ein penibler Mensch war und er einen Studienabschluss in der Hühnerwirtschaft hatte, er war einfach blöd. Es gibt zu einen Spruch den die Leute sich heimlich sagen. HHhH heist Himmlers Hirn heißt Heydrich.

Edgar schweifte wieder ab, denn er wollte nochmal wissen warum es einen Song über den Hund gibt.

Ach ja, jetzt dämmert es bei Edgar in seinem grau grünen Gehirn. Als der Hund mal wieder einem Mordkompott, nein nicht Kompott, ein Komplott ausgesetzt war und der Hund an einen Ballon über
dem Märchenwald hing, weil der Himmler dachte der böse Wolf von Rotkäppchen könnte ihn umbringen, da kam ein lustiger Jäger Namens Olaf von Diahöre, der war so ein lustiger Typ, der musste immer was singen, das war so eine Macke. Naja Schneewittchen hing am Ballon, natürlich wütend auf Himmler, und überlegte wie er sich aus dieser Lage befreien kann.
Er konnte bellen, doch sein Kehlkopf war schon weg, er hatte keinen, er konnte mit dem Schwanz wedeln, aber nicht zu heftig sonnst fällt er ab. Man dachte sich Schneewittchen, ich pisse den lustigen Olaf auf dem Kopf. Gesagt getan, ein riesiger Urinstrahl, der sehr dunkelbraun war, ergoss sich über den feschen Federhut von Olaf, dieser bemerkte diesen unangenehmen Geruch, er war abscheulich, so eine Mischung, ach vergiss es, denkt sich Edgar. Das führt zu nichts, das bringt die Geschichte nicht weiter. Habe gerade keinen klaren Kopf, dachte sich Edgar. Edgar sah aus dem Fenster und betrachtete aus der ferne das Blaue Wunder.

Als die Elbe nach oben zum Weißen Hirsch verlegt wurde und der Abschnitt unter dem Blauen Wunder freigeworden ist, hatte man sich entschieden, eine Erweiterung des Johannisfriedhofs anzulegen, es gab mittlerweile einfach zu viele von Edgars Sorte. Der Krieg hatte einfach zu viele wieder heimgebracht, amtlich sind sie tot Gesellschaftlich leben sie unter den Lebenden.

Edgar stieg aus und die Sonne versperrte ihm die Sicht nach Westen, Edgar überlegt ob noch auf ein Bier in den Biergarten geht, früher war es mal eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte, heute lungern nur noch alte Veteranen der Pegidisten und Edgars KameradenInnen. Edgar merkte, seine Leber die ein wenig herausquoll fing an trocken zu werden, das war ein gutes Zeichen, ein Bier musste her.

Edgar beschloss sich draußen hinzusetzten, das Wetter ist noch gut, kein Regen, die Sonne ist noch kräftig. Edgar bestellte sich einen Humpen mit Feldi und genoss den Anblick auf den oberen Teil des Friedhofes, eigentlich ist er eine richtige lebendige Nekropole. Er geht zweitausend Meter tief, und erstreckt sich bis an Decin. Als man die Züge untertunnelt hatte, beschloss man eine tief gelegte Stadt zu bauen. Der obere Teil des Friedhofes den die Lebenden einfach nur Neu-Gorbit nennen, eine Form der Verachtung gegenüber den Bewohnern, ist gar nicht so schlecht wie sein ruf, es ist einfach anders, als das übliche Dresden. Die guten alten Tage sind vorbai dachte sich Edgar. Nur die Dresdner haben es immer noch nicht bemerkt. Nach der Bombardierung und als die Briten ein Gas freisetzten und somit Wesen wie Edgar entstanden, haben die Stadt ein eine Paralellwelt entstehen lassen. Auf der einen Elbseite der Neuverlegten Elbe, auf der Höhe Großer Garten, genauer gesagt Tiergartenstraße lebten die Dresdner die erfolgreich sind. Denen keine Bombe oder Gas etwas genommen hat. Sie lebten in einer feineren Welt, es stehen Villen, gute Geschäfte, Kindergärten, Kinos, alles was zum schönen Leben gehört. Die Gegend auf Edgars Seite ist nicht so interessant, dort wohnen die Menschen die während der Bombardierung dem Gas ausgesetzt waren, aber aus einen nicht erklärlichen Grund nicht zu denen wurde was Edgar ist. Nein diese Menschen waren verbittert, voller Angst, Hass und ohne jedes Gefühl von Menschlichkeit. Wo es nur ging versuchten sie Leute wie Edgar zu schikanieren, doch Edgar und seine Leute war das Egal, sie konnten ihn nichts anhaben. Denn sie waren einfach anders, mehr lustiger und so. Also wer tot ist hat mehr Humor, dachte sich Edgar. Ja Humor haben wir. Wir haben die besten Kabaretts in Dresden, selbst die von der anderen Seite kommen heimlich. Es ist verpönt die Seiten zu besuchen, denn man bleibt unter sich. Und die meisten der lebenden denken, man steckt sich an uns an.

Doch dies ist Unfug, denn nur das Gas konnte Edgar zu dem machen was er ist.

Gestatten meine Damen und Herren, sagte Edgar und hebt das Glas. Den Blick zum Tresen gerichtet. „Ich bin Edgar Eddiebert, geboren in Plagwitz im Jahre 1872, gestorben eigentlich gar nicht. Beruf, Brückenwärter auf dem Blauen Wunder. Drei Kinder eine Frau und eine Kuh die anstatt Milch Coca Cola erzeugt und hinten kommen Toffees heraus, war so eine merkwürdige Nebenwirkung des Gases. Ich arbeite seit Jahrzehnten auf der Brücke, ich beaufsichtige die Elbe, das die Minuits das Wasser nach oben schaufeln.

Minuits sind arme aber liebenswerte Geschöpfe. Man weis gar nicht woher sie kamen. Die Leute erzählen sich, es waren Kinder, welche in der ersten Bombennacht umkamen, diese Kinder hatten alle noch ihre Faschingskostüme an. Nachdem zwei Tage später die Briten das Gas abwarfen, sollen die Toten Kinder aufgewacht sein. Sie sind Fleißig und sehr genügsam, sie sind liebenswerte Wesen. Sie wohnen in Pillnitz, sie leben nur für die Elbe, ein Minuit kann ohne etwas, nur mit seinen Tentakel ähnlichen Händen, 1000mq³ Wasser aufnehmen und hochwerfen und das in einer hundertstel Sekunden. Das ist das Geheimnis, warum die Elbe nach oben fliest.

Die Kuh haben wir zur Hochzeit bekommen, meine Frau Mia ist eine wichtige Stütze in meinen Leben, doch sie ist immer so lethargisch, das einzige was sie in Bewegung bringt sind die Ausverkäufe der zehn Pimpkies, die in ganz Dresden verstreut sind. Viele Läden gibt es nicht mehr, die Menschen bestellen nur noch von Daheim aus, die ganzen Märkte sind alle zu. Bis auf die Primark Food, Primark Car, Primark Hardware. Man hat später Veteranenheime für die Heimkehrer gemacht. Die im Bürgerkrieg 17. Juni 1953 gekämpft hatten.

Es ist viel passiert in Dresden und Edgar ist war nicht bewusst das sein Glas leer geworden ist. Er pfiff wieder das Lied, das Lied mit dem Hund. Sein Unterkiefer hielt, lag wohl am Bier.

Edgar beschloss es bei ein Bier zu lassen. Er machte sich langsam auf den Weg und lief auf das alte Flussbett zu und nahm die U-Bahn nach unten. Die Sonne verschwindet und der Lärm der Stadt ist wie von Zauberhand weg. Eine eindringliche Ruhe umgibt das Elbtal.

Die U-Bahn kommt und befördert Edgar in die Vertikale, in die Stadt in dem er wohnt, das andere Dresden.


Ach jetzt weis ich was mit Schneewittchen geschah, das muss ich noch loswerden.
Der Olaf von D wie Durchfall wurde vollkommen mit dem ranzigen Urin von Schneewittchen benetzt, Olaf holte seine Flinte, zog sie auf und schoss auf den Luftballon, Schneewittchen viel herunter und landete auf den vollgepisten Kopf von v. Durchfall, Olaf. Der fand das gar nicht lustig, doch als er merkte der Hund war schon lange tot und er am Halsband erkannte wem der Hund gehörte, bekam es Olfaf D. Mit der Angst zu tun. Der Hund vom Heidrich dachte er sich, das kostet mich meinen Kopf. Schneewittchen war es egal, Hauptsache weg vom Heinrich und etwas Urlaub.

Der Olaf hatte eine Idee, er kannte einen Zaubertrick den er mal bei Youtube lernte. Er muss nur den Hund in vier Teile teilen ein Bild von einem Menschen auf die vier Teile legen und einen Zauberspruch aufsagen. Olaf hatte ein Bild seiner Schwester „Kunnigund die mit dem Munde“, sie war naja Hübsch, ohne Kopf. War sie Hübsch. Egal dachte Olaf, er sagte wie gelernt die Spruch und peng Schneewittchen wurde zu einer drallen brünette, aber leider war das was schief gelaufen, ihre Stirn hatte eine riesen Warze, wie schrecklich,. Nun Ja, und Schneewittchen war der geilste Feger in Reick.

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released January 31, 2020

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Mädchen June Portland, Oregon

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