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The Regululia Saint

by Mädchen June

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1.
The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie eine Enkelin von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.
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The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie die Mutter von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.
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The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie eine Enkelin von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.
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The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie eine Enkelin von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.
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The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie eine Enkelin von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.
6.
The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie eine Enkelin von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.
7.
The Neverland Stars, bringen ein Album heraus, das direkt nach Hidden Bells produziert wurde. Es ist immer noch alles so unendlich hoffnungslos in Europa, Sara und John sind zurück aus Ynerp und lassen sich in Dresden nieder. In der Reicker Straße kaufen sich Beide eine Villa direkt gegenüber der Schule für Kinder aus armen Familien. Sie richten ihr Studio ein und für viele Jahre wird es ein Zentrum für avantgardistische Musikkunst in Deutschland. Die Idee zum Album "Regululia Saint" kommt John als er mit seinen Motorrad durch die alten Gärten fährt in der nähe des Koitzsch Grabens und eine alte Frau begegnet, die schon lange in einem kleinen Haus neben der alten alten Straße nach Nickern wohnt. Wie es sich später herausstellt ist sie eine Enkelin von Vivian Maier, die berühmte Fotografin aus New York. John und Sara werden von der alten Dame eingeladen, es ist der Tag vor Heiligabend. Es liegt Zentimeter Hoch der Schnee und es soll weiter schneien. Sie erzählt von ihren träumen und ihren Visionen. Sie erzählt von einer jungen Frau welche sich vor vor einiger Zeit umbringen wollte und nur von ihren verstorbenen Mann abgehalten wurde. Es ist eine merkwürdige alte Dame, sie lebt mit ihren zwei Katzen auf kleinen Haus. Das ganze Haus ist vollgestopft mit alten Möbeln welche vor ca hundert Jahren angesagt waren. Die Wände zugeklebt mit Plakaten und Bildern, sowie unzählige Fotos. Es sind Motive von Landschaften, Menschen, es hat alles einen morbiden Charakter diese Bilder. Sara ist von ihr fasziniert, die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb, denn die alte Dame ist eine vergessene Künstlerin, welche sich der Chaim Nepulus anschloss und man kann sagen, sie ist einer der letzten ihrer Art, welche noch aus der Gründerzeit der elektronischen Musik ist. Die alte Dame kochte einen leckeren Risotto und sie servierte auch einen angenehmen trockenen Rotwein. Als der Abend in die Nacht überging, legte die alte Dame eine alte Platte auf ihr Grammophon und es offenbarte sich unserer Künstler, eine neue Welt des möglichen. Es waren Klänge von Glocken, Knacken, verschwommene Menschenstimmen und alles was irgendwie nicht zusammen passte, so schien es. Doch es war alles in sich stimmig und folgte einer alten und doch verständlichen Logik. Leider waren es nur zwei Stücke und Sara war sehr begeistert. Sie beschloss die Frau zu fragen ob sie die Arbeit weiter ausführen kann, sie empfindet eine Bindung zu den Arbeiten und es wäre für sie wichtig dem Werk eine Vollendung zu geben. Die alte Dame wusste nicht so recht doch sie wusste auch, sie würde es nicht mehr schaffen und es ist komischerweise ihr Hauptwerk auch wenn es das kürzeste und unvollständigste ist. Sie erzählte auch, ihre ganzen Walzen und Platten sind bei Ihrer Ausweisung aus Metz im Jahre 1914 verloren gegangen. Nur diese Platte konnte sie retten. Ja so ist es zu verdanken, das wir heute über drei Personen und hundert Jahre später, ihnen diese Arbeit der zugänglich machen können. Doch nun zum Album selbst. Regululia Saint ist eine Gegend in Miniapolis, welche nur von Kindern bewohnt werden, es gibt keine Erwachsene. Es ist im Winter eine sehr kalte und verlassene Gegend. Die Kinder leiden alle unter einen Gendefekt, sie werden nicht erwachsen und sie ertragen kein Sonnenlicht. Nein es sind keine Vampire es sind nur Kinder in einer kalten Gegend die nie über -5 Grad warm wird. Diese Kinder sind die Wächter der Friedhöfe, in den Nächten reisen sie durch die ganze Welt und vertreiben die unsichtbaren Dämonen, welche versuchen die Seelen der Verstorbenen zu fangen. Die alte Dame war die einzige Erwachsene, welche die Kinder besuchen konnte, warum es so ist, das weis die alte selbst nicht, so lebte die Alte im alter von 25 Jahren in dieser Gemeinschaft und lernte so die Kinder kennen. Die Beschützer der Seelen und doch Kreaturen die immer für sich sind. Regululia ist eine Begriff im hohen Norden, der so ähnlich bedeutete nichts zu erkennen oder zu sehen. Bitte haben sie Verständnis für den etwas ungeschliffenen Sound besonders Christmas in the morgue III (1882 Version), die Arbeiten sind schon sehr alt. Viel Spaß beim hören wünsche ich Ihnen. Nacht, Traum, Traum, Traum, Nacht. Nacht, eine dunkle Melasse, in einer endlosen wirkenden Zeit. Traum, es bewegen sich Figuren an der Wand. Traumwesen versperren die Sicht auf das Kommende. Träumerei beenden die Fiktion des Vergangenen. Nacht ist es still und kalt. Nacht offenbart den Schmutz des Tages. Traum, die Erzählkunst der Geheimnisse. Traum, die Spielkunst der Narren. Traum, am Beginn des Menschseins. Nacht ist Angst und Erlösung. Träume spielen in Nächten und die Erzähler sind die Träumer, von Geschichten der Vergangenheit, ohne Helden und Schönheit. Nur das Vergessene und der verdorbene Charakter unser selbst, bringt uns näher zu uns. Gefangen im Glas, konserviert für eine weitere Lüge. Erzähler sind Lügner, sie öffnen die Gläser und lassen das unvermeidliche aus der Erinnerung und erzählen in zweifelhaften Absichten. Kleine Lügen in den Nächten, umherziehend in unseren träumen. Sterne stehen still, sie verlieren sich und verblassen, weil wie sie nicht sehen wollen. Lügen erzählen uns die Geschichten und das freudige in unseren Augen weicht der Belanglosigkeit. Träume und kleine Lügen, Menschen und sterbende Sterne. Dunkle Tage und und stille Nächte. Der Traum ist die Fiktion vom Nichts und dem Hier. Nächte so kühl und die Sterne so hell, keine Lügen nur die Wahrheit, nichts als das Gegenteil von Fiktion, lassen uns erschaudern und uns nach sterben streben. Nein so weit sind wir nicht, das sterben ist das Edle und vollkommene in einer langen Reise voller Geschichten. Der Anfang und der Punkt vor dem Ende, das ist das sterben in uns, wenn wir sterben so sind wir, so ist es. Das unausweichliche ist jetzt und der Erzähler kann hier nicht weitergehen, denn es ist alles so verschwommen, es ist der Beginn einer Reise in eine unbekannten Geschichte, eine Wahrheit ohne die Gläser und deren Fiktionen.

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released December 19, 2018

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Mädchen June Portland, Oregon

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