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Vivian Gabin and M​ä​dchen June - Reginald's sweet smile in heaven

from Vivian Gabin an afternoon with Maja Kitler by Mädchen June

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about

Der kleine Reginald ist ein schreckliches Kind, eine Plage den keiner mag und vor der man sich fürchtete. Reginald ist ein kleiner vorlauter in offenen wundenbohrender junger Kerl, welcher nicht so recht weis warum er weiche Haare unterhalb seines Bauches bekommt. In der Straße wo er wohnt, leben auch viele alte Herren, welche sich zum vergnügen die kleinen Mädchen und Jungen zum spielen holen, welche aber nicht mehr heimkamen. So ist es immer gewesen. Reginald ist der einzige, welcher sich nicht auf die Spiele einlässt, denn die tausend Lords wie sie genannt werden, sind von Reginald nicht angetan. Reginald macht in der Nachbarschaft bei den Ehefrauen und den Kindern keinen Hehl aus seiner Abscheu von dieser spießigen Menschen.



Rossetta ist die Witwe des Süßwarenverkäufer Alberto, welcher mit ihr über vierzig Jahren in einer Nachbarsiedlung wohnt und jeden Tag mit seinen Verkaufswagen die Stadt mit Süßigkeiten belieferte. Reginald wusste, Alberto ist nicht nur der Verkäufer der unerfüllten Sehnsüchte, nein er ist auch ein Kinderschänder, so jedenfalls hatten es die Bäume Reginald erzählt, welche im Garten der Großmutter von Reginald stehen.



Reginald ist ein schreckliches Kind, er erzählte es seinen einzigen Freund Aurie, welcher warum auch immer Reginald ihm glaubte, die Vorwürfe der Alberto sei schlimmer als die tausend Lords war unvorstellbar. Doch Aurie tat nichts besseres und erzählte es seinen Vater den Paulmann, der auch der Bürgermeister der Stadt ist. Alberto wurde verhaftet, ein Prozess wurde inszeniert und er wurde zum tote durch die Garotte verurteilt. Rosetta war in Trauer und von Hass erfüllt, sie war sich sicher, der Alberto würde so etwas niemals tun, er ist ein guter Mensch. Es zeigte sich, die zweifel waren zu Recht, an einen schönen Sonnigen Tag, lief in der Mandelbaumstraße ein Mann entlang, welcher mit blutigen Händen hinter sich ein kleines Mädchen zog, was schon verwesend die Fliegen hinterherzog, dieser Mann war ein hagere hoch gewachsener Mann, welcher braune Augen und schmale blasen Lippen hat, die Haare waren sorgfältig geschnitten und nach hinten gegellt, seine Sachen waren zwar nicht mehr modisch aber akkurat gepflegt, über dem Anzug Hang eine Fleischerschürze, diese war voller Blut und daran klebten viele kleine Haare. Der Mann der den Kadaver zog entpuppte sich als der Großvater von Reginald, ein anständiger Mann, ein gütiger Mann, einer den man immer mit vertrauen etwas anvertrauen kann, auch sein kleines Kind. Jedenfalls war es ein Skandal den im Haus der Großeltern fand die Polizei noch mehr hinweise auf vermisste Menschen, besonders kleine Kinder. Die Kadaver hatte er ausgehöhlt und in den Pool unter einen selbstgebauten Schacht gelegt. Der Irrtum war natürlich der Justizskandal schlecht hin, denn Alberto wurde am Vortag per Garrotte hingerichtet und die Bewohner bemerkten diesen bösen Irrtum. Doch es war zu spät, der Großvater von Reginald wurde für unzurechnungsfähig erklärt und kam in die Anstalt. Reginald erkannte die Boshaftigkeit und auch seine Schuld an der Tragik. Es vergingen Wochen um Wochen. Der Herbst entzauberte die Bäume von ihren goldgelben Kleid und der Regen nahm immer mehr zu. Reginald lag Nachts im Bett und verzweifelte an sich und der Situation. Er beschloss zu Rosetta zu gehen und um Sie um Vergebeung zu bitten, er zog seinen roten Mantel an und lief die Straße herunter, die Fenster der Häuser schrien, sie verzehrten sich, Reginald konnte durch seine Brille sehen, wie Häuser sich nach hinten zogen um Abstand nahmen zu Reginald. Bäume an den Straße liesen Blut von den knochigen Ästen tropfen, Reginald kannte die Zeichen, er wusste von seiner Großmutter, dies ist ein Zeichen drohendes Unheils, wie schon immer, seit es von Plagwitz kam. Reginald war sich seiner Schuld bewusst doch er konnte nicht anders, wenn er es nicht kann so wird der Fluch immer Stärker und es wird noch schlimmer in dieser Welt.



Reginald kam an das Haus, es war ein schönes Haus, voller Freude sah es aus, doch man erkannte die Büsche wurde lange nicht verschnitten, der Rasen stand hoch und die Gartenzwerge lagen vom letzten Unwetter verstreut herum. Reginald betrat das Grundstück, er sah am Fenster eine Gardine sich bewegen, er wusste es kann nur Rosetta sein. Er war sehr aufgeregt, denn auch er trägt eine Schuld an der Ermordung des Albertos. Eine Tür ging auf und aus dem Haus kam ein muffiger unreiner Geruch, er passte gar nicht zu diesen schönen Haus. Reginald zögerte, er war sich zwar bewusst er kommt nicht mehr lebend heim doch was soll er tun, er konnte es nicht verhindern. Er ging in das Haus und sah am Ende des Korridors eine hagere Frauengestalt, sie sah aus wie Rosetta, ja sie war es auch. In einen zerrissenen Kleid, was einmal weis mit roten Blumen bedruckt war. Es war das Kleid was Alberto ihr zum zehnten Hochzeitstag schenkte. Es ist still, Reginald bleibt stehen und fragte ob es in Ordnung sei, wenn er in das Haus käme. Rosette ging langsam auf Reginald zu, es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, wie Zeitlupe in den Filmen. Reginald verspannte sich, sein Körper strahlte einen Schmerz aus, obwohl er keine Wunden spürte. Eine kleine Lampe die nur einen minimalen Teil des Korridors beleuchtete, legte ihr Licht auf Reginald, er sah den Kopf von Rossetta, er sah das Gesicht, es war zerfurcht, zerrissen und blass aus, die Augen lagen tief in den Höhlen, die Haare Struppig und die Lippen trocken wie gegerbte Tierhaut. Er sah den Wahnsinn in Rosettas Augen, sie starrte Reginald an, er schreckte zurück und wollte umkehren, doch Rosettas knochige Hand zog ihn zurück und versetzte mit einen Schlag Reginald in den Schalf. Man hörte noch das schleifen ein Geräusch, wenn man ein kleinen Jungen, den Teppichboden entlang zieht. Rosetta anscheinend den Wahnsinn verfallen, zog Reginald in den Keller und legte ihn in eine Kleine Wanne. Sie entkleidete seinen schmächtigen Körper aber lies seine Brille auf. Reginald schlief, Rossetta drehte sich zu einer dunklen Wand und schrie diese an, man möge ihr ein Messer geben, ein Messer welches Fleisch zu Kornblumen macht. Sie setzte das Messer welches sie in ihrer Hand hielt und stach langsam die Brustwarzen des Jungen, langsam schnitt Sie ein Stück Fleisch heraus, nach einer weile, war der Oberkörper des jungen blutgetränkt und mit kleinen tausenden Wunden übersät. Rosetta wusste sie war noch nicht fertig, sie nahm die Brille von Reginald, setzte sich die zu kleine Brille auf und zerstach seine Augen, ein sanftes Lächeln zeigte sich an seinen blutgetränkten Lippen, er lächelte trotz der fehlenden herausgeschlagenen Zähne des zerstörten Kiefers. Rossetta wollte nicht, das der junge was spürt und er spürte auch nichts, auch wenn es schwer vorstellbar ist, diese unheimlich bösartige Misshandlung die dem jungen zu teil wurde, es war eine Stille getragen von einem seligen Frieden im Raum, die schwarze Wand färbte sich weis eine Tür zeichnete sich ab und öffnete sich. Rossetta schrie und flehte den jungen an, er möge erkennen die Tat, er möge die Schuld auf sich nehmen, denn die Erwachsenen können nicht mehr, die sind nicht mehr. Sie nahm die Wanne schob sie in den mit weisen Licht durchfluteten Raum und Schloss hinter sich ab. Es war wieder Still, es verging einige Stunden und Rosetta kam heraus und sah aus, wie an den Tag als sie sich mit Alfredo verabredete, der sonnige Tag, es war mild bis warm, der Duft der Sträucher war süß und Rossetta fühlte sich wie eine persische Prinzessin die ihren Liebsten für das Leben fand. Rosseta ging die Treppen herauf und verschloss hinter sich die Tür. In der Mitte des weisen Raumes stand die Wanne mit den den Kleidern von Reginald, überall in den weisen Raum war nichts zu sehen außer dieser Wanne, keine Spur von Reginald, als wäre er in der Unschuld des weisen Raumes gefangen.



Die Jahre vergingen, der junge wurde vermisst, die Erwachsenen kümmerten sich nicht darum und man hatte vergessen die schrecklichen ereignisse, Rosetta lebte zurückgezogen in ihren schöne Haus und alles lief wie immer. Kinder verschwanden über das Jahr, die Gartenzwerge waren in voller Farben und die Bäume versprühten den Duft nach lieblichen Sommerabend. Reginald blickte auf die Stadt, er sah herunter, sein Körper war völlig voller Gold, die Wunden schimmerten durch und er lächelte milde, er sah zu Rosette und versuchte sie von oben zu berühren und sie spührte es, es war als würde sie Alberto berühren. Rossetta schaute hoch und sah Reginald und bat ihn um Verzeihung, ihr Wahnsinn war verschwunden, sie wirkte wie immer gutherzig, Reginald schwebte, bekleidet von einen golden Regen herunter und berührte Rossettas Kopf, er sah ihren tränenden Augen und küsste auf ihren Mund. Der süße liebliche Duft nach Jasmin durchströmte den Raum bis runter in den Keller. In der Mitte des Kellers stand eine Wanne, darin befand sich ein kleiner junge, es ist der Junge Aurie.

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from Vivian Gabin an afternoon with Maja Kitler, released April 18, 2014

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Mädchen June Portland, Oregon

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